Modul
Extremwerttheorie [M-MATH-102939]
Leistungspunkte
4Turnus
UnregelmäßigDauer
1 SemesterSprache
Level
4Version
2Verantwortung
Einrichtung
- KIT-Fakultät für Mathematik
Bestandteil von
Teilleistungen
Identifier | Name | LP |
---|---|---|
T-MATH-105908 | Extremwerttheorie | 4 |
Erfolgskontrolle(n)
Die Modulprüfung erfolgt in Form einer mündlichen Gesamtprüfung (ca. 20 min).
Qualifikationsziele
Absolventinnen und Absolventen
-
können statistische Methoden zur Schätzung von Risikomaßen nennen, erklären, motivieren und anwenden,
-
können extreme Ereignisse modellieren und quantifizieren,
-
können spezifische probabilistische Techniken der Extremwerttheorie anwenden,
- beherrschen die Beweistechniken,
- können selbstorganisiert und reflexiv arbeiten.
Voraussetzungen
Keine
Inhalt
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Satz von Fisher und Tippett
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verallgemeinerte Extremwert- und Paretoverteilung (GED und GPD)
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Anziehungsbereiche von verallgemeinerten Extremwertverteilungen
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Satz von Pickands-Balkema-de Haan
-
Schätzen von Risikomaßen
-
Hill-Schätzer
-
Blockmaximamethode
-
POT-Methode
Empfehlungen
Die Inhalte des Moduls "Wahrscheinlichkeitstheorie" werden empfohlen.
Arbeitsaufwand
Gesamter Arbeitsaufwand: 120 Stunden
Präsenzzeit: 45 Stunden
- Lehrveranstaltung einschließlich studienbegleitender Modulprüfung
Selbststudium: 75 Stunden
- Vertiefung der Studieninhalte durch häusliche Nachbearbeitung des Vorlesungsinhaltes
- Bearbeitung von Übungsaufgaben
- Vertiefung der Studieninhalte anhand geeigneter Literatur und Internetrecherche
- Vorbereitung auf die studienbegleitende Modulprüfung