Für den Studiengang Informationswirtschaft habe ich mich entschieden, weil ich schon in der Schule einen Hang zur Interdisziplinarität hatte und mich neben der Informatik auch für wirtschaftliche Aspekte interessiere. Auf der Suche nach passenden Studiengängen bin ich auf Informationswirtschaft gestoßen. Nach einiger Recherche im Modulhandbuch und im Internet war mir schnell klar, dass ich den passenden Studiengang gefunden hatte. Dass die damalige Universität Karlsruhe einen guten Ruf in den jeweiligen Bereichen genoss war ein weiterer Pluspunkt mich für den Studiengang Informationswirtschaft zu entscheiden.

Neben einer soliden Grundlagenausbildung ist es vor allem das breit aufgestellte Vorlesungsangebot im späteren Verlauf des Studiums was mir gefällt. Das vielfältige studentische Leben in den Hochschulgruppen abseits von Vorlesungen und Prüfungen schaffen einen notwendigen Ausgleich und bringen zusätzliche Erfahrungen. Außerdem ist der Austausch zwischen den einzelnen Jahrgängen und Studenten im Studiengang toll, es herrscht weniger Konkurrenz untereinander sondern ein gutes Miteinander ohne das wäre das Studium um einiges anstrengender.

Karlsruhe ist nicht zu groß und nicht zu klein und dabei an vielen Stellen sehr grün. Selbst wenn man nicht zentral wohnt erreicht man mit den vielen Straßenbahnen sämtliche Ecken der Stadt. Kulturell lässt Karlsruhe nur wenige Wünsche unbefriedigt.

Ich hatte und habe das Gefühl, dass in jeder denkbaren Branche, der Einfluss von Informationen enorm wächst. Wir brauchen also Fach- und Führungskräfte, die effektiv mit Informationen umgehen können und beispielsweise Potentiale für neue Geschäftsmodelle erkennen und nutzen. Mit dem Studium der Informationswirtschaft habe ich dann ein Programm entdeckt, das diese interdisziplinäre und strategische Sicht auf Informationen vermittelt und zudem eine super Grundlagenausbildung in Wirtschaft, Informatik und Jura bietet.

Besonders gefällt mir, dass wir fast alle unsere Vorlesungen in Informatik und Wirtschaft mit den jeweiligen "spezialisierten" Studiengängen, Informatik, technische Volkswirtschaftslehre (und Wirtschaftsingenieurwesen), haben. So ist das fachliche Niveau sehr hoch und man lernt zudem von Anfang an die fachübergreifende Kommunikation.

In unserem Studiengang selbst ist das Gemeinschaftsgefühl wirklich klasse: Man merkt, dass hier Leute zusammen gefunden haben, die unsere digitale Zukunft mitgestalten wollen. Das motiviert zum Beispiel auch eigene Projekte zu starten.

Für Studierende ist Karlsruhe echt genial. Der Campus ist zum einen zusammenhängend - man muss also nicht quer durch die Stadt zur nächsten Vorlesung. Eine richtig studentische Welt mit vielen Festen und anderen Aktivitäten kann sich hier entfalten. Zum anderen ist der Campus direkt am Schloss und damit am Schlossgarten gelegen: Im Sommer aus dem Hörsaal kommen und schon mit einem Fuß im Schlossgarten stehen - das hat was für sich!

Bis zu der Oberstufe hatte ich mich noch nicht wirklich auf einen Studiengang festgelegt. Jedoch interessierte ich mich schon damals für Informatik, weshalb ich schon die ungefähre Richtung des Studiengangs erahnen konnte. Dennoch war mir ein reines Informatik Studium zu speziell und Schnittstellen mit anderen Fachgebieten weniger vorhanden. Informationswirtschaft bietet dabei die beste Zusammenstellung aus Informatik, Wirtschaft und Jura, welches ich gleichzeitig sehr ansprechend fand.

Der Studiengang Informationswirtschaft ist recht klein, was mir besonders gefällt, da sich alle Kommilitonen untereinander kennen. Die entstehende familiäre Atmosphäre, macht diesen Studiengang noch attraktiver. Zusätzlich spricht mich der Inhalt des Studiums an, da man nicht nur auf einen großen Bereich fokussiert ist, sondern ebenfalls viel Abwechslung geboten wird.

Die Universität besitzt einen sehr großen, zentral gelegenen Campus, wodurch man als Student viele Angebote, wie den Schlossgarten, die Campus-eigene Kneipe und große Bibliotheken nutzen kann. Überall sind junge Leute, sodass es viele studentenfreundliche Restaurants und Kneipen auch in der Innenstadt gibt. Zudem kann man von Karlsruhe viele beliebige Städtetrips nach Strasbourg, Mannheim, Stuttgart oder Freiburg unternehmen.

Die Kombination der drei Fachbereiche Wirtschaft, Informatik und Recht war von Anfang an sehr spannend.

Man kann nach seinen Vorlieben Schwerpunkte setzen und sich auch neben dem Studium engagieren.

Der zusammenhängende Campus direkt am Schloss.

Die Informationswirtschaft beinhaltet tiefgründiges Verständnis der Informatik sowie die wirtschaftlichen und juristischen Grundlagen jedes Unternehmen. Insofern habe ich durch meine Wahl den Grundstein für meine berufliche Laufbahn gelegt.

Durch die überschaubare Anzahl an Kommilitonen fühlt man sich wie in einer großen Familie aufgehoben.

Die einzigartige Kombination aus Campusuni, Nähe zur Innenstadt und zum Schlosspark war neben dem Status Karlsruhes als Studentenstadt ausschlaggebend.

Das Forum Informationswirtschaft und die Mitarbeit an Entwicklungsprojekten über die Hochschulgruppe EWB haben es mir angetan.

Der See am Schlosspark ist ein unheimlich toller Ort um seine Mittagspause zu verbringen.

Ich habe mich für den Studiengang Informationswirtschaft entschieden, da ich mich nicht auf ein Gebiet spezialisieren möchte. Durch die Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Jura Module ist es sehr abwechslungsreich. Der Studiengang gibt mir somit viele Einblicke in verschiedene Bereiche und ich erhalte somit eine breit gefächerte Ausbildung.

"Am Studium gefällt mir besonders, dass es ein recht kleiner Studiengang ist und man dadurch sehr viele Kommilitonen, auch aus anderen Semestern, kennenlernt und wenn man Hilfe benötigt diese auch bekommt."

Karlsruhe zeichnet sich durch die zentrale Lage des Campus direkt am Schloss aus. Zudem ist man schnell im Schlossgarten und kann dort zum Feierabend die Sonne genießen.

Am KIT nutze ich kein Freizeitangebot, aber ich besuche einen örtlichen Sportverein.

'Fachidioten' hat die Welt genug. Mit einem interdisziplinären Studiengang wie Informationswirtschaft hat man die Möglichkeit sich an der Schnittstelle zwischen Informatik, Wirtschaft und Recht zu platzieren. Die Wahlfreiheit des späteren Berufs ist mindestens genauso groß wie die Auswahl im Modulhandbuch. Am KIT muss ich zudem keinen Kompromiss zwischen einer Uni mit einem guten Angebot in den Wirtschaftswissenschaften oder einer mit einer guten Informatik-Fakultät treffen - in beiden Bereichen erzielt Karlsruhe regelmäßig Top-Positionen im internationalen Vergleich.

Ein starker Zusammenhalt mit den Kommilitonen, der natürlich nicht nur beim Lernen vor den Klausuren zu spüren ist, sondern auch abseits der Uni. Die Kombination aus Grundstudium für die 'Basics' und einem Wahlprogramm zum Vertiefen finde ich klasse. So hat man genug Zeit seine Stärken und Interessen herauszufinden und ein passendes Vertiefungsprofil zusammenzustellen.

Unglaublich viele junge Leute, was natürlich unter Anderem den diversen Hochschulen geschuldet ist. Ein Campus in der Stadt und dazu noch direkt am Schlossgarten, und die gute Erreichbarkeit jeder Ecke der Stadt per Fahrrad runden das Ganze ab. Stadtteile, wie die Südstadt, mit ihrem ganz eigenen Flair sollten nicht unerwähnt bleiben, aber auch die auf Studenten bestens eingestellten Restaurants, Kneipen und Geschäfte. Auch an Unternehmen mit Plätzen für interessante Jobs und Praktika mangelt es ganz bestimmt nicht.